Ich komme gerade von meinem zweite Frauenarztbesuch in dieser Woche. Und leider hält sich die Blasenentzündung hartnäckig. Die Werte habe sich zwar gebessert, sind aber noch nicht wieder im Normbereich angekommen.
Die Konsequenz: ich muss ein weiteres Antibiotikum nehmen. Diesmal eine andere Sorte und nur eine Einmaldosis in Pulverform. Das Mittelchen habe ich sogleich angerührt, da es mit Abstand von zwei Stunden zwischen zwei Mahlzeiten genommen werden soll.
Auf der Packungsbeilage stand, dass man während einer Antibiotikabehandlung nicht mehr als zwei Liter am Tag trinken soll, um die Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen. Das hätte ich mal eher wissen sollen. Denn als ich das andere Präparat genommen habe, habe ich deutlich mehr getrunken. Ob es deswegen nicht im gewünschten Umfang angeschlagen hat?
Hoffen wir mal es war die letzte Arznei die ich zu mir nehmen musste. Die Apothekerin gibt mir bereits Geschenke mit, weil ich in den letzten Tage so oft dort war, aber ich hatte nicht vor Stammkunde zu werden.
Donnerstag, 24. März 2016
Übersinnliches?!
Gestern stand die Frühlingsaktion auf dem Friedhof an. Die Tannenzweige hatten wir zwar bereits am Sonntag entfernt, aber ich wollte die Anordnung der Pflanzen noch etwas verändern.
Obwohl der Himmel ständig graue Schlechtwetterwolken zeigte, machte ich mich dennoch auf den Weg. Sollte es regnen, wäre ich ja auch schnell wieder daheim, da der Friedhof in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserem Haus liegt.
Sobald ich jedoch mit der Arbeit an Henriettes Grab anfing kam die Sonne heraus und begleitete mich die ganze Stunde lang bei meinem Tun. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie würde direkt auf den Friedhof scheinen, denn ringsherum blieb alles grau. Nachdem ich alles wieder hübsch gemacht hatte und den Heimweg antrat, verzog sie sich auch prompt wieder und es zeigte sich das gleiche trübe Bild wie bereits die Stunden vorher.
Nennt mich verrückt, aber wenn das kein Zeichen war...
Obwohl der Himmel ständig graue Schlechtwetterwolken zeigte, machte ich mich dennoch auf den Weg. Sollte es regnen, wäre ich ja auch schnell wieder daheim, da der Friedhof in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserem Haus liegt.
Sobald ich jedoch mit der Arbeit an Henriettes Grab anfing kam die Sonne heraus und begleitete mich die ganze Stunde lang bei meinem Tun. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie würde direkt auf den Friedhof scheinen, denn ringsherum blieb alles grau. Nachdem ich alles wieder hübsch gemacht hatte und den Heimweg antrat, verzog sie sich auch prompt wieder und es zeigte sich das gleiche trübe Bild wie bereits die Stunden vorher.
Nennt mich verrückt, aber wenn das kein Zeichen war...
Mittwoch, 23. März 2016
Turbulenzen in der 21. Woche
Die Woche begann mit meiner ersten Teilnahme am Schwangerenschwimmen. Neben dem Yogakurs sollte das meine zweite sportliche Betätigung werden, damit ich fit und mobil durch die zweite Hälfte der Schwangerschaft komme. Es war durchaus etwas anstrengend, ließ sich aber gut an, so dass der Probelauf als gelungen bezeichnet werden konnte.
Im Anschluss traf ich zufällig eine alte Mannschaftskameradin, welche mit ihrem dritten Kind zum Babyschwimmen ebenfalls in der Halle war. Wir schwatzten kurz und sie fragte mich nach den Hintergründen der stillen Geburt von Henriette. Sie war die erste die mich nach zwei Jahren darauf ansprach und ich konnte ganz frei erzählen. Obwohl wir nicht viel Zeit hatten, hat es mich wirklich gefreut sie mal wieder zu sehen.
Auf der Heimfahrt merkte ich dann jedoch, dass ich ziemlich nah am Wasser gebaut war in dieser Woche. Schließlich stand der zweite Geburtstag von Henriette an. Während wir im letzten Jahr zu dieser Zeit im Urlaub weilten und reichlich Ablenkung hatten, war das Thema dieses Mal richtig präsent.
Bereits seit ein paar Tagen hatte ich ein Ziehen im Unterbauch, welches auch durch die gesteigerte Magnesiumeinnahme noch nicht besser wurde. Am Dienstagabend verkrampfte sich mein Bauch so sehr, dass ich leichte Panik bekam. Ich konnte nicht einschätzen, ob das eine Wehe gewesen sein sollte oder nicht. Nach 20 Minuten war es vorbei und kam glücklicherweise weder in der Nacht noch in den darauffolgenden Tagen wieder. Gegen Ende der Woche war dann auch das Ziehen gänzlich verschwunden.
Nachts konnte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr Durchschlafen. Zum einen trieb mich der Harndrang aus dem Bett und zum anderen tat mir wegen der Seitenlage mein Becken nach einigen Stunden weh. Zumindest konnte ich die Anteile der Rückenlage gut minimieren und gewöhne mich langsam an die neue Liegeposition.
Am Freitag hatte ich dann den Kontrolltermin bei meiner Frauenärztin. Mein Mann war diesmal mit dabei und so wurde der Ultraschall für ihn nochmal etwas ausgeweitet. Die Lage des Krümels war auch diesmal nicht so gut. Zumindest konnten aber die Herzkammern einwandfrei begutachtet werden. Es sah gut aus und das Herz schlug ganz rhythmisch.
Lust auf ein Outing hatte das Kindchen jedoch wieder nicht und verschloss uns den freien Blick, indem es die gesamte Zeit die Beine übereinander kreuzte. Frau Doktor erzählte uns noch ganz euphorisch, dass an diesem Nachmittag ein Vertreter für Ultraschallgeräte zu ihr käme. Sie wolle unbedingt ein neues Gerät haben und versucht probeweise eines im April zu bekommen. Mit dem kann sie dann 3D-Ansichten zeigen und uns ein schönes Bild mitgeben. Sie ist wirklich total lieb zu uns und ich verstehe mich richtig gut mit ihr. Ab und zu plauschen wir sogar über private Dinge. Ich bin froh, dass wir seit zwei Jahren so super von ihr betreut werden.
Leider gab es aber auch eine schlechte Nachricht. Ich hatte erhöhte Entzündungswerte, die eine Blaseninfektion anzeigten. Na klasse, da gehe ich einmal zum Schwimmen und dann gleich sowas. Die Ärztin meinte, normalerweise würde sie viel Trinken empfehlen und dann wäre das in den Griff zu bekommen. In der Schwangerschaft ist ihr das aber zu heikel und so bekam ich Antibiotika verschrieben. Diese sollte ich für drei Tage einnehmen und kurz vor Ostern nochmal vorbei schauen, um zu klären, ob die Infektion sich verzogen hätte.
Glücklich waren mein Mann und ich mit der Situation natürlich nicht, wollten wir doch Chemie während der Schwangerschaft tunlichst vermeiden. Mich beruhigte etwas, dass die Packungsbeilage des Medikaments davon sprach, dass keine Schädigungen des Kindes durch das Präparat nachzuweisen seien und so schluckte ich die Dinger eben. Allemal besser als stärkere Komplikationen wenn sie die Entzündung ausweiten sollte.
Am Sonntag dann der nächste Schock. Mein routinemäßiger PH-Werttest zeigte nicht das gewohnte sonnengelb an. Zunächst dachte ich der Handschuh sei vielleicht defekt und probierte einen zweiten und dritten aus. Nachdem auch diese einen merkwürdigen Farbverlauf anzeigten, ließ ich es dabei bewenden und beschloss am Abend nochmal zu testen. Auf der Beschreibung zu den Handschuhen las ich kurz nach und entdeckte einen Hinweis, dass bei Antibiotikabehandlungen das saure Milieu zerstört und sich dadurch der PH-Wert erhöhen kann. Der Test am Abend bestätigte das Ergebnis und zeigte einen Wert von 5,0, also außerhalb des Normbereichs.
Prima. Ich lasse also gar nichts aus. In diesem Moment schwand für kurze Zeit mein gutes Gefühl, dass bei dieser Schwangerschaft alles glatt gehen würde. Zum Glück hielt das nicht lange an. Ich beschloss direkt am Montag wieder zur Ärztin zu eilen, um abzuklären was nun zu tun sei. Bis Donnerstag wollte ich damit auf keinen Fall warten.
Wie sagte letztens eine Freundin zu mir, lieber einmal zu viel als zu wenig zum Arzt gehen. Normalerweise bin ich dafür zwar nicht der Typ, aber diesmal darf einfach nichts schief gehen.
Im Anschluss traf ich zufällig eine alte Mannschaftskameradin, welche mit ihrem dritten Kind zum Babyschwimmen ebenfalls in der Halle war. Wir schwatzten kurz und sie fragte mich nach den Hintergründen der stillen Geburt von Henriette. Sie war die erste die mich nach zwei Jahren darauf ansprach und ich konnte ganz frei erzählen. Obwohl wir nicht viel Zeit hatten, hat es mich wirklich gefreut sie mal wieder zu sehen.
Auf der Heimfahrt merkte ich dann jedoch, dass ich ziemlich nah am Wasser gebaut war in dieser Woche. Schließlich stand der zweite Geburtstag von Henriette an. Während wir im letzten Jahr zu dieser Zeit im Urlaub weilten und reichlich Ablenkung hatten, war das Thema dieses Mal richtig präsent.
Bereits seit ein paar Tagen hatte ich ein Ziehen im Unterbauch, welches auch durch die gesteigerte Magnesiumeinnahme noch nicht besser wurde. Am Dienstagabend verkrampfte sich mein Bauch so sehr, dass ich leichte Panik bekam. Ich konnte nicht einschätzen, ob das eine Wehe gewesen sein sollte oder nicht. Nach 20 Minuten war es vorbei und kam glücklicherweise weder in der Nacht noch in den darauffolgenden Tagen wieder. Gegen Ende der Woche war dann auch das Ziehen gänzlich verschwunden.
Nachts konnte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr Durchschlafen. Zum einen trieb mich der Harndrang aus dem Bett und zum anderen tat mir wegen der Seitenlage mein Becken nach einigen Stunden weh. Zumindest konnte ich die Anteile der Rückenlage gut minimieren und gewöhne mich langsam an die neue Liegeposition.
Am Freitag hatte ich dann den Kontrolltermin bei meiner Frauenärztin. Mein Mann war diesmal mit dabei und so wurde der Ultraschall für ihn nochmal etwas ausgeweitet. Die Lage des Krümels war auch diesmal nicht so gut. Zumindest konnten aber die Herzkammern einwandfrei begutachtet werden. Es sah gut aus und das Herz schlug ganz rhythmisch.
Lust auf ein Outing hatte das Kindchen jedoch wieder nicht und verschloss uns den freien Blick, indem es die gesamte Zeit die Beine übereinander kreuzte. Frau Doktor erzählte uns noch ganz euphorisch, dass an diesem Nachmittag ein Vertreter für Ultraschallgeräte zu ihr käme. Sie wolle unbedingt ein neues Gerät haben und versucht probeweise eines im April zu bekommen. Mit dem kann sie dann 3D-Ansichten zeigen und uns ein schönes Bild mitgeben. Sie ist wirklich total lieb zu uns und ich verstehe mich richtig gut mit ihr. Ab und zu plauschen wir sogar über private Dinge. Ich bin froh, dass wir seit zwei Jahren so super von ihr betreut werden.
Leider gab es aber auch eine schlechte Nachricht. Ich hatte erhöhte Entzündungswerte, die eine Blaseninfektion anzeigten. Na klasse, da gehe ich einmal zum Schwimmen und dann gleich sowas. Die Ärztin meinte, normalerweise würde sie viel Trinken empfehlen und dann wäre das in den Griff zu bekommen. In der Schwangerschaft ist ihr das aber zu heikel und so bekam ich Antibiotika verschrieben. Diese sollte ich für drei Tage einnehmen und kurz vor Ostern nochmal vorbei schauen, um zu klären, ob die Infektion sich verzogen hätte.
Glücklich waren mein Mann und ich mit der Situation natürlich nicht, wollten wir doch Chemie während der Schwangerschaft tunlichst vermeiden. Mich beruhigte etwas, dass die Packungsbeilage des Medikaments davon sprach, dass keine Schädigungen des Kindes durch das Präparat nachzuweisen seien und so schluckte ich die Dinger eben. Allemal besser als stärkere Komplikationen wenn sie die Entzündung ausweiten sollte.
Am Sonntag dann der nächste Schock. Mein routinemäßiger PH-Werttest zeigte nicht das gewohnte sonnengelb an. Zunächst dachte ich der Handschuh sei vielleicht defekt und probierte einen zweiten und dritten aus. Nachdem auch diese einen merkwürdigen Farbverlauf anzeigten, ließ ich es dabei bewenden und beschloss am Abend nochmal zu testen. Auf der Beschreibung zu den Handschuhen las ich kurz nach und entdeckte einen Hinweis, dass bei Antibiotikabehandlungen das saure Milieu zerstört und sich dadurch der PH-Wert erhöhen kann. Der Test am Abend bestätigte das Ergebnis und zeigte einen Wert von 5,0, also außerhalb des Normbereichs.
Prima. Ich lasse also gar nichts aus. In diesem Moment schwand für kurze Zeit mein gutes Gefühl, dass bei dieser Schwangerschaft alles glatt gehen würde. Zum Glück hielt das nicht lange an. Ich beschloss direkt am Montag wieder zur Ärztin zu eilen, um abzuklären was nun zu tun sei. Bis Donnerstag wollte ich damit auf keinen Fall warten.
Wie sagte letztens eine Freundin zu mir, lieber einmal zu viel als zu wenig zum Arzt gehen. Normalerweise bin ich dafür zwar nicht der Typ, aber diesmal darf einfach nichts schief gehen.
Dienstag, 15. März 2016
20. Woche: Organultraschall und/oder Feindiagnostik?
Nachdem wir bei der letzen Schwangerschaft neben dem Erst- und Zweitrimesterscreening auch die Feindiagnostik haben machen lassen und miterleben mussten, dass all diese Untersuchungen nur eine Scheinsicherheit erzeugen, wollen wir diesmal die Anzahl und Dauer der Beschallungen möglichst gering halten.
Wir überlegten hin und her ob wir tatsächlich wieder zur Feindiagnostik gehen sollten oder ob der Organultraschall bei meiner Frauenärztin nicht auch ausreichen würde. Auf den ersten Blick ergab die Feindiagnostik für uns keinen Mehrwert, vor allem da wir keinen Dopplerultraschall machen lassen wollten. Als ich den Termin bei einer Ärztin hatte, sprach ich nochmal alles mit ihr durch. Der Zustand der mütterlichen Gefäße kann nur mit Doppler erfasst werden und ansonsten ist beim Feindiagnostiker nur das Ultraschallgerät ein besseres. Sie stimmte unserer Meinung zu, dass sofern sie keine Auffälligkeiten entdecke, wir uns den zusätzlichen Gang sparen können, weil wir ohnehin keine Konsequenzen aus einer möglichen negativen Diagnose ziehen würden.
Da ich an diesem Tag die letzte Patientin war, nahm sich Frau Dr. ganz viel Zeit mir im Ultraschall alles genau zu erklären. Was sie sah war gut entwickelt und augenscheinlich in Ordnung. Einzig die Herzkammern konnte sie nicht richtig begutachten, weil diese durch die ungünstige Lage des Kindes nur mit Schallschatten zu sehen waren.
Hinsichtlich des Geschlechts blieben wir mal wieder im Dunkeln. Mit zusammengekniffenen Beinen ist da einfach nichts zu machen. :)
Zur Kontrolle des Herzens (mit Hoffnung auf eine andere Kindslage) sollte ich eine Woche später nochmal einen Termin vereinbaren. Damit haben wir auch eine weitere Chance zur Geschlechtsbestimmung.
Natürlich hatte ich wieder eine kleine Liste mit Fragen dabei. Mein "Heißdurst" auf Früchtetee hatte mich zu einer schönen Beerenmischung mit Waldmeister geführt, welche auch sehr lecker war. Zumindest für zwei Tassen, denn als ich meinem Mann davon erzählte meinte er sofort, dass man Waldmeister doch während der Schwangerschaft nicht zu sich nehmen soll. Upps, das hatte ich gar nicht im Blick. Eine kurze Recherche im Netz bestätigte dies. Deshalb fragte ich beim Doc direkt deswegen nach. Sie hatte davon noch nie etwas gehört und meinte, dass in ihrer Fachliteratur dazu nichts stehe. Bis zum nächsten Termin nimmt sie es sich aber als Hausaufgabe mit und fragt bei einem befreundeten Arzt nach, der in Sachen Speiseplan während der Schwangerschaft so gut wie alles weiß.
Dann musste ich noch von starkem Ziehen in der Leistengegend und teilweise einschlafenden Fingern berichten. Beides plagte mich seit einigen Tagen. Gegen das Ziehen sollte ich die Magnesiumdosis von einer auf drei Tabletten täglich erhöhen und das mit den Fingern müssten wir beobachten. Es kann wohl sein, die Gebärmutter drückt durch ihr Wachstum temporär auf einen Nerv und es rührt daher.
Zudem bekam ich noch Eisen verschrieben. Mir wurde etwas Blut abgezapft und falls ein Mangel festgestellt wird, habe ich das Präparat direkt da. Das Ergebnis erfahre ich bei nächsten Mal.
Wir überlegten hin und her ob wir tatsächlich wieder zur Feindiagnostik gehen sollten oder ob der Organultraschall bei meiner Frauenärztin nicht auch ausreichen würde. Auf den ersten Blick ergab die Feindiagnostik für uns keinen Mehrwert, vor allem da wir keinen Dopplerultraschall machen lassen wollten. Als ich den Termin bei einer Ärztin hatte, sprach ich nochmal alles mit ihr durch. Der Zustand der mütterlichen Gefäße kann nur mit Doppler erfasst werden und ansonsten ist beim Feindiagnostiker nur das Ultraschallgerät ein besseres. Sie stimmte unserer Meinung zu, dass sofern sie keine Auffälligkeiten entdecke, wir uns den zusätzlichen Gang sparen können, weil wir ohnehin keine Konsequenzen aus einer möglichen negativen Diagnose ziehen würden.
Da ich an diesem Tag die letzte Patientin war, nahm sich Frau Dr. ganz viel Zeit mir im Ultraschall alles genau zu erklären. Was sie sah war gut entwickelt und augenscheinlich in Ordnung. Einzig die Herzkammern konnte sie nicht richtig begutachten, weil diese durch die ungünstige Lage des Kindes nur mit Schallschatten zu sehen waren.
Hinsichtlich des Geschlechts blieben wir mal wieder im Dunkeln. Mit zusammengekniffenen Beinen ist da einfach nichts zu machen. :)
Zur Kontrolle des Herzens (mit Hoffnung auf eine andere Kindslage) sollte ich eine Woche später nochmal einen Termin vereinbaren. Damit haben wir auch eine weitere Chance zur Geschlechtsbestimmung.
Natürlich hatte ich wieder eine kleine Liste mit Fragen dabei. Mein "Heißdurst" auf Früchtetee hatte mich zu einer schönen Beerenmischung mit Waldmeister geführt, welche auch sehr lecker war. Zumindest für zwei Tassen, denn als ich meinem Mann davon erzählte meinte er sofort, dass man Waldmeister doch während der Schwangerschaft nicht zu sich nehmen soll. Upps, das hatte ich gar nicht im Blick. Eine kurze Recherche im Netz bestätigte dies. Deshalb fragte ich beim Doc direkt deswegen nach. Sie hatte davon noch nie etwas gehört und meinte, dass in ihrer Fachliteratur dazu nichts stehe. Bis zum nächsten Termin nimmt sie es sich aber als Hausaufgabe mit und fragt bei einem befreundeten Arzt nach, der in Sachen Speiseplan während der Schwangerschaft so gut wie alles weiß.
Dann musste ich noch von starkem Ziehen in der Leistengegend und teilweise einschlafenden Fingern berichten. Beides plagte mich seit einigen Tagen. Gegen das Ziehen sollte ich die Magnesiumdosis von einer auf drei Tabletten täglich erhöhen und das mit den Fingern müssten wir beobachten. Es kann wohl sein, die Gebärmutter drückt durch ihr Wachstum temporär auf einen Nerv und es rührt daher.
Zudem bekam ich noch Eisen verschrieben. Mir wurde etwas Blut abgezapft und falls ein Mangel festgestellt wird, habe ich das Präparat direkt da. Das Ergebnis erfahre ich bei nächsten Mal.
Montag, 14. März 2016
Erstausstattung - Teil 2 - Kinderwagen
Excel-Entscheidungshilfe |
Das lag vor allem an einer hohen Schadstoffkonzentration. Gerade bei einem Kinderwagen, mit dem das Krümel recht lang in Kontakt ist, finde ich das sehr bedenklich. Leider ist das auch bei meinem ursprünglichen sehr stylischen Favoriten der Fall.
Wirklich empfehlenswert schien letztlich ein Modell. Da der Wagen einiges kostet, wollten wir ihn uns aber unbedingt vorher ansehen und testen ob wir damit zurecht kommen. In der näherem Umgebung (immerhin die Landeshauptstadt unsere Bundeslandes) gab es aber keinen Händler, dieses Fabrikat im Sortiment hatte. Deshalb machten wir uns auf den Weg in die nächste Großstadt ca. 80 km entfernt. Zur Sicherheit hatten wir uns im Vorfeld telefonisch angekündigt und gefragt, ob der Wagen auch tatsächlich vorrätig sei.
Im Laden angekommen schnappten wir uns direkt eine Verkäuferin, die uns alle Funktionalitäten gut erklärte. Grundsätzlich kamen für uns zwei Modelle in Frage, aber welches nehmen? Sehr hilfreich war, dass nach kurzer Zeit der Inhaber des Geschäfts zu unserer Beratungsstunde hinzu stieß und von seinen persönlichen Erfahrungen mit beiden berichtete. Die Entscheidung war somit schnell getroffen. Zwar handelt es sich dabei nicht um das von der Stiftung getestete Modell, der Hersteller nutzt aber für beide Varianten die gleichen Materialien.
Wir durften den Wagen anschließend noch mit auf die Straße nehmen und eine Runde probefahren. Mit einem leeren Kinderwagen ist das ganz schön strange. :) Die angrenzende Baustelle ermöglichte, dass wir sogar schwieriges Terrain testen konnten. Uns überzeugten die Fahreigenschaften dabei gänzlich. Nicht so optimal ist die Möglichkeit des Zusammenfaltens. Mit ein wenig Aufwand lassen sich Gestell und Sportwagenaufsatz aber so demontieren, dass beides in meinen Kofferraum passen dürfte. Weiteren Platz haben wir dann zwar nicht mehr, aber für die Übergangszeit sehen wir darin kein Problem.
Wir durften den Wagen anschließend noch mit auf die Straße nehmen und eine Runde probefahren. Mit einem leeren Kinderwagen ist das ganz schön strange. :) Die angrenzende Baustelle ermöglichte, dass wir sogar schwieriges Terrain testen konnten. Uns überzeugten die Fahreigenschaften dabei gänzlich. Nicht so optimal ist die Möglichkeit des Zusammenfaltens. Mit ein wenig Aufwand lassen sich Gestell und Sportwagenaufsatz aber so demontieren, dass beides in meinen Kofferraum passen dürfte. Weiteren Platz haben wir dann zwar nicht mehr, aber für die Übergangszeit sehen wir darin kein Problem.
Hinsichtlich der Farbe/dem Stoffmuster sind wir uns bisher nicht ganz einig und werden die nächsten Tage darüber entscheiden. Als Zubehör werden wir das Tragenest und die Einlage ordern, um den Wagen bereits für Neugeborene nutzen zu können. Bei dem Gestell selbst handelt es sich zunächst nur um einen Sportwagen. Praktisch finde ich, dass wir das Nest später auch als Fußsack verwenden können. Außerdem kommen der Regenschutz und ein Sonnensegel dazu. Aufgrund einer ziemlich langen Lieferzeit steht die Bestellung Mitte Mai an und ist bereits im Outlook-Kalender vermerkt, damit ich sie nicht vergesse. Die Schwangerschaftsdemenz hat nämlich bereits reichlich Spuren hinterlassen.
Nach dieser super Beratung schauten wir uns noch etwas im Lädchen um, da sie auch Kindersitze im Angebot haben. Bereits nach kurzer Zeit erspähte uns der Inhaber in dieser Ecke und bot uns auch dazu seine Unterstützung an. Diese nahmen wir sehr gern an. Als Ergebnis haben wir uns nochmal um entschieden, weswegen es zum letzten Post "Babyschale/Kindersitz" ein Update gibt.
Montag, 7. März 2016
Erstausstattung - Teil 1 - Babyschale/Kindersitz
Mit der Auswahl einer für uns geeigneten Babyschale habe ich mich bei allen Neuanschaffungen am schwersten getan. Geholfen hat mir dabei wie immer eine kleine Excel-Datei. :)
Die wichtigsten Kriterien sind für und neben der Sicherheit auch die Schadstoffbelastung. In einem letztjährigen Test konnten dabei vor allem der Maxicosi Pebble Plus und der Concord Reverso überzeugen. Unter anderem weil beide Modelle Reboarder sind, haben sie im Sicherheitscheck ordentlich abgeschnitten. Das rückwärtsgerichtete Fahren ist bis zum Alter von anderthalb Jahren aufgrund dieses Gesichtspunkts ohnehin empfohlen und so soll es für uns ein eben solches Modell sein. Beim Maxicosi muss man dafür allerdings eine separate Schale hinzukaufen, welche unglücklicherweise für spätere Sitze nicht mehr zu verwenden ist. Man müsste als ca. 440 EUR für ein System investieren, welches maximal ein Jahr genutzt werden kann.
Der Concord hingegen ist ein paar Euro preiswerter und kann bis zum vierten Lebensjahr (je nach Größe des Kindes) verwendet werden. Ein kleines Manko sehen wir darin, dass dieser ausschließlich als Reboarder zu verwenden ist. Er kann nicht gedreht werden wenn das Kind etwas älter ist und vielleicht lieber vorwärts mitfahren möchte. Dennoch ist dieser Sitz unser Favorit. Leider konnte ich bisher nicht eindeutig recherchieren, ob er auch in unsere (momentan noch kleinen) Autos passt. Im Internet finden sich diverse Carfitting-Listen mit unterschiedlichen Aussagen. Wir werden also in den nächsten Wochen unbedingt mal zu einem Händler vor Ort fahren müssen, um den Einbau zu testen. Schließlich wollen wir das neue Auto erst zu Beginn des nächsten Jahres anschaffen und sind platzmäßig etwas eingeschränkt.
Wahrscheinlich müssen wir uns mit der Aktion etwas beeilen, weil Concord bereits das Nachfolgemodell Reverso Plus auf den Markt gebracht hat. Es ist zwar davon auszugehen, dass die positiv getesteten Eigenschaften nicht geändert wurden, aber man weiß ja nie. Deshalb würden wir schon lieber das alte Modell erwerben.
Als Alternative sehen wir den Testsieger von 2014 - Recaro Privia. Dieser passt auf jeden Fall in unsere Autos und erfüllt auch ansonsten alle Kriterien. Zwar ist er nur als Babyschale verwendbar, dafür gibt es mit dem Recaro Monza Nova IS aber ein Modell für Kinder von 9 bis 36 kg, welches ebenfalls gut getestet wurde. Leider muss dann aber bereits ab ungefähr einem Jahr vorwärts gefahren werden.
Anmerkung: Keine Rolle spielt für uns die Möglichkeit die Babyschale auf einen Kinderwagenaufsatz zu montieren. Babys sollen möglichst nur kurzzeitig (max. eine halbe Stunde am Tag) in der Babyschale liegen, da ansonsten Rückenschäden auftreten können. Dies wollen wir beherzigen und lieber auf ein Tragesystem oder ein Babynest im Kinderwagen zurückgreifen, wenn wir in der Stadt etc. unterwegs sind.
Update:
Bei Dingen von denen man keine Ahnung hat sind Theorie und Praxis durchaus zwei verschiedene Paar Schuhe.
Im gleichen Laden, in dem wir uns zum Kinderwagen beraten ließen, durften wir unseren Favoriten Concord Reverso hinsichtlich des Platzbedarfs testen. Die Montage mittels Isofix dauerte ca. fünf Sekunden und ich konnte den Fahrersitz genau auf die von mir üblicher Weise genutzte Position einstellen. Alles passte auf den Millimeter. Der Wermuthstropfen bei der Sache waren allerdings die Hinweise des Verkäufers. Es sei zwar ein gutes Modell, welches laut Hersteller ab der Geburt genutzt werden kann, für Babys bis sechs Monate ist es aber nicht wirklich geeignet. Der Grund ist die sehr aufrechte Position, in der das Kind im Sitz sitzt. So lange es nicht sitzen kann, empfiehlt er deshalb unbedingt eine Babyschale. Somit wären wir bei drei verschiedenen Sitzen und gerade das wollten wir vermeiden.
Wieder im Verkaufsraum angekommen stellte er uns einige Babyschalen vor. Letztlich überzeugte uns die Concord Airsafe, die auch in einem Test in 2014 richtig gut hinsichtlich Schadstoffen und Sicherheit abgeschlossen hatte. Hierbei handelt es sich um einen Reboarder der mit und ohne Isofix in dieser Position montiert werden kann. Mit Isofix dauert es ca. fünf Sekunden und ohne 15.
Als wir wieder daheim waren, schauten wir uns die Details dazu nochmal genau an. Die Befestigungsvariante mit Gurt bekam im Test bei der Sicherheit die Note 1,5 und mit Isofix 1,4. Diesen Unterschied halten wir für vernachlässigbar und werden zunächst ohne Isofixstation starten. Sollten wir nach ein paar Fahrten das Gefühl haben, dass dies nicht praktikabel ist, können wir diese kurzfristig nachkaufen.
Hinsichtlich des Anschlussmodells ab dem Alter von einem Jahr haben wir noch keine Klarheit. Auf jeden Fall gibt es ein/zwei Varianten die uns zusagen. Bis dahin ist aber genug Zeit und bestimmt in einem weiteren Test neue Erkenntnisse nachzulesen. Wir lassen das also auf uns zukommen.
Die wichtigsten Kriterien sind für und neben der Sicherheit auch die Schadstoffbelastung. In einem letztjährigen Test konnten dabei vor allem der Maxicosi Pebble Plus und der Concord Reverso überzeugen. Unter anderem weil beide Modelle Reboarder sind, haben sie im Sicherheitscheck ordentlich abgeschnitten. Das rückwärtsgerichtete Fahren ist bis zum Alter von anderthalb Jahren aufgrund dieses Gesichtspunkts ohnehin empfohlen und so soll es für uns ein eben solches Modell sein. Beim Maxicosi muss man dafür allerdings eine separate Schale hinzukaufen, welche unglücklicherweise für spätere Sitze nicht mehr zu verwenden ist. Man müsste als ca. 440 EUR für ein System investieren, welches maximal ein Jahr genutzt werden kann.
Der Concord hingegen ist ein paar Euro preiswerter und kann bis zum vierten Lebensjahr (je nach Größe des Kindes) verwendet werden. Ein kleines Manko sehen wir darin, dass dieser ausschließlich als Reboarder zu verwenden ist. Er kann nicht gedreht werden wenn das Kind etwas älter ist und vielleicht lieber vorwärts mitfahren möchte. Dennoch ist dieser Sitz unser Favorit. Leider konnte ich bisher nicht eindeutig recherchieren, ob er auch in unsere (momentan noch kleinen) Autos passt. Im Internet finden sich diverse Carfitting-Listen mit unterschiedlichen Aussagen. Wir werden also in den nächsten Wochen unbedingt mal zu einem Händler vor Ort fahren müssen, um den Einbau zu testen. Schließlich wollen wir das neue Auto erst zu Beginn des nächsten Jahres anschaffen und sind platzmäßig etwas eingeschränkt.
Wahrscheinlich müssen wir uns mit der Aktion etwas beeilen, weil Concord bereits das Nachfolgemodell Reverso Plus auf den Markt gebracht hat. Es ist zwar davon auszugehen, dass die positiv getesteten Eigenschaften nicht geändert wurden, aber man weiß ja nie. Deshalb würden wir schon lieber das alte Modell erwerben.
Als Alternative sehen wir den Testsieger von 2014 - Recaro Privia. Dieser passt auf jeden Fall in unsere Autos und erfüllt auch ansonsten alle Kriterien. Zwar ist er nur als Babyschale verwendbar, dafür gibt es mit dem Recaro Monza Nova IS aber ein Modell für Kinder von 9 bis 36 kg, welches ebenfalls gut getestet wurde. Leider muss dann aber bereits ab ungefähr einem Jahr vorwärts gefahren werden.
Anmerkung: Keine Rolle spielt für uns die Möglichkeit die Babyschale auf einen Kinderwagenaufsatz zu montieren. Babys sollen möglichst nur kurzzeitig (max. eine halbe Stunde am Tag) in der Babyschale liegen, da ansonsten Rückenschäden auftreten können. Dies wollen wir beherzigen und lieber auf ein Tragesystem oder ein Babynest im Kinderwagen zurückgreifen, wenn wir in der Stadt etc. unterwegs sind.
Update:
Bei Dingen von denen man keine Ahnung hat sind Theorie und Praxis durchaus zwei verschiedene Paar Schuhe.
Im gleichen Laden, in dem wir uns zum Kinderwagen beraten ließen, durften wir unseren Favoriten Concord Reverso hinsichtlich des Platzbedarfs testen. Die Montage mittels Isofix dauerte ca. fünf Sekunden und ich konnte den Fahrersitz genau auf die von mir üblicher Weise genutzte Position einstellen. Alles passte auf den Millimeter. Der Wermuthstropfen bei der Sache waren allerdings die Hinweise des Verkäufers. Es sei zwar ein gutes Modell, welches laut Hersteller ab der Geburt genutzt werden kann, für Babys bis sechs Monate ist es aber nicht wirklich geeignet. Der Grund ist die sehr aufrechte Position, in der das Kind im Sitz sitzt. So lange es nicht sitzen kann, empfiehlt er deshalb unbedingt eine Babyschale. Somit wären wir bei drei verschiedenen Sitzen und gerade das wollten wir vermeiden.
Wieder im Verkaufsraum angekommen stellte er uns einige Babyschalen vor. Letztlich überzeugte uns die Concord Airsafe, die auch in einem Test in 2014 richtig gut hinsichtlich Schadstoffen und Sicherheit abgeschlossen hatte. Hierbei handelt es sich um einen Reboarder der mit und ohne Isofix in dieser Position montiert werden kann. Mit Isofix dauert es ca. fünf Sekunden und ohne 15.
Als wir wieder daheim waren, schauten wir uns die Details dazu nochmal genau an. Die Befestigungsvariante mit Gurt bekam im Test bei der Sicherheit die Note 1,5 und mit Isofix 1,4. Diesen Unterschied halten wir für vernachlässigbar und werden zunächst ohne Isofixstation starten. Sollten wir nach ein paar Fahrten das Gefühl haben, dass dies nicht praktikabel ist, können wir diese kurzfristig nachkaufen.
Hinsichtlich des Anschlussmodells ab dem Alter von einem Jahr haben wir noch keine Klarheit. Auf jeden Fall gibt es ein/zwei Varianten die uns zusagen. Bis dahin ist aber genug Zeit und bestimmt in einem weiteren Test neue Erkenntnisse nachzulesen. Wir lassen das also auf uns zukommen.
Sonntag, 6. März 2016
Es bewegt sich jemand...und sonst so
In der 18. Woche war es soweit. Ich spürte die ersten zaghaften Tritte. Zunächst war ich mir nicht ganz sicher ob ich die Zeichen richtig deutete, aber nach zwei/drei Tagen herrschte Klarheit. Tagsüber, wenn ich etwas zu tun hatte, merkte ich nichts, aber nachmittags beim Ausruhen auf der Couch konnte ich täglich das Lebenszeichen fühlen. Mittlerweile sind wir nach unserer internen Berechnung bereits Ende der 19. Woche und seit gestern werden die Bewegungen deutlicher und sind mehrfach am Tag zu erkennen.
Mein Bauch hat die letzten Tage merklich an Umfang zugenommen. Somit werden meine normalen Hosen nun langsam zu eng, weswegen ich gestern ein paar Teile Umstandsmode angeschafft habe.
Auch die ersten Dinge der Erstausstattung sind bei uns eingezogen. Im Rahmen eines Kurzurlaubs in der letzten Woche besorgten wir ein Handtuch und Socken bei Hessnatur. Die meisten anderen Dinge werden wir online bestellen. Da die Recherchen für die Vielzahl der anstehenden Besorgungen weitestgehend abgeschlossen sind, wird auch der diesbezügliche Post bald fertiggestellt.
Während unseres Urlaubs hatte mich ein fieser Schnupfen erwischt. Da ich sehr anfällig für eine daraus resultierende Nasennebenhöhlenentzündung bin, wollten wir nichts riskieren und fuhren vorsichtshalber 2 Tage eher als geplant nach Hause. Denn dort kann ich mich am besten ausruhen. Leicht angeschlagen bin ich zwar noch immer, aber heute hat es schon wieder für einen kurzen Ausflug zum Autohändler gereicht. Über kurz oder lang müssen wir uns nämlich auch bei der Familienkutsche neu orientieren.
Mein Bauch hat die letzten Tage merklich an Umfang zugenommen. Somit werden meine normalen Hosen nun langsam zu eng, weswegen ich gestern ein paar Teile Umstandsmode angeschafft habe.
Auch die ersten Dinge der Erstausstattung sind bei uns eingezogen. Im Rahmen eines Kurzurlaubs in der letzten Woche besorgten wir ein Handtuch und Socken bei Hessnatur. Die meisten anderen Dinge werden wir online bestellen. Da die Recherchen für die Vielzahl der anstehenden Besorgungen weitestgehend abgeschlossen sind, wird auch der diesbezügliche Post bald fertiggestellt.
Während unseres Urlaubs hatte mich ein fieser Schnupfen erwischt. Da ich sehr anfällig für eine daraus resultierende Nasennebenhöhlenentzündung bin, wollten wir nichts riskieren und fuhren vorsichtshalber 2 Tage eher als geplant nach Hause. Denn dort kann ich mich am besten ausruhen. Leicht angeschlagen bin ich zwar noch immer, aber heute hat es schon wieder für einen kurzen Ausflug zum Autohändler gereicht. Über kurz oder lang müssen wir uns nämlich auch bei der Familienkutsche neu orientieren.
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