Wir durften dann in ein anderes Zimmer (Kreissaal) umziehen. Wir hatten das Glück von sehr mitfühlendem Krankenhauspersonal umgeben gewesen zu sein, so war es auch überhaupt kein Problem, dass mein Mann die Nächte mit im Zimmer verbrachte, Essen bekam und wir ein- und ausgehen konnten, wann wir wollten. Soweit das möglich war, wurde uns die traurige Situation damit erleichtert.
Das Wehenmittel hatte bisher noch keine Wirkung entfaltet und so bekam ich am Vormittag eine zweite Dosis.
Ich machte mir Gedanken, wie es nach der Geburt weitergehen würde. Recherchierte zum Thema Bestattungen und war einfach nur überfordert mit der Situation. Die Hebammen rieten, wir sollten uns jetzt noch keine Gedanken darüber machen, nach der Geburt bekämen wir alle Infos, die wir benötigten. Ich musste mich aber einfach damit beschäftigen. Ich fühlte mich so ausgeliefert... Für uns war schnell klar, dass wir unser Kind sehr würdevoll beerdigen wollen. Das blieb schließlich leider das Einzige, was wir noch tun konnten.
Nicht sicher waren wir uns jedoch, ob wir Henriette nach der Geburt sehen wöllten. Wir hatten keine Vorstellungen wie ein Kind in der Schwangerschaftswoche aussieht und wollten unsere Kleine so in Erinnerung behalten, wie wir sie in Gedanken sahen. Auch hatte ich Angst, dass mich die Trauer jedesmal übermannen würde, wenn ich unser Kind vor meinem geistigen Augen sehe und mein Mann war sich sicher, dass er das nicht verkraften könne. Zum Glück hatten wir eine ganz liebe Ärztin, die ich schon von meinem ersten Krankenhaushaufenthalt kannte. Sie und die Hebammen, mit denen wir darüber sprachen meinten, wir könnten das nach der Geburt in Ruhe entscheiden. Da wir aber so viel Zeit bis zur Geburt hatten, zerbrachen wir uns trotzdem ganz lange den Kopf darüber, wir wollten schon vorher alles überdacht haben, damit wir am Ende leichter eine Entscheidung fällen könnten. Irgendwann hatte ich für mich den Entschluss dafür dann auch gefasst. Zu groß waren meine Bedenken, dass ich es ansonsten später vielleicht bereue, mein Kind nicht gesehen zu haben und daran nichts mehr ändern könnte.
Die Ärzte rieten uns auch dazu, weil es besser für die Psyche sei und die Verarbeitung der ganzen Situation. Ein Kaiserschnitt wäre aufgrund meiner Angst vor Operationen nicht infrage gekommen und ich spürte auch, dass das nicht die Variante wäre. Die Nähe zu meinem Kind während der Geburt wollte ich auf jeden Fall erleben und dafür auch die Schmerzen auf mich nehmen. In meinen Augen war ich das unserem Kind auch irgendwie schuldig. Mir wurde bereits sehr zeitig Schmerzmittel angeboten, ich brauchte nur sagen, wenn ich etwas benötige. Ich wollte es aber so lange wie möglich ohne aushalten, schließlich hätte ich bei einer Lebendgeburt auch darauf verzichtet und ich wollte, dass alles so normal wie möglich verläuft.
Mein Körper war einfach noch nicht auf eine Geburt eingestellt und auch nicht darauf, unser Kind loszulassen. So zeigte das Wehenmittel wenig bis keine Wirkung. Die Hebammen hatten uns schon darauf vorbereitet, dass es einige Zeit bis zum Geburtsprozess dauern kann. Von Anfang an war für mich klar, dass ich eine natürliche Geburt wollte. Am Abend bekam ich eine weitere Dosis Wehenmittel.
In der Nacht zum Donnerstag merkte ich ein etwas stärkeres Ziehen im Unterleib und als ich am Morgen ins Bad ging war mir klar, dass an diesem Tag der Geburtstag unseres kleinen Würmchens sein würde. Nachdem ich mich in den Stunden zuvor etwas gefangen hatte (wahrscheinlich weil sich alles so hinzog), hat mich dieser Gedanke wieder sehr aus der Bahn geworfen. Ich musste weinen, da mir endgültig bewusst wurde, dass unsere Dreisamkeit ab diesem Tag vorbei sein würde. Nach zwei weiteren Wehenmittelgaben im Tagesverlauf war noch kein großer Fortschritt zu verzeichnen. Da sich meine Entzündungswerte verschlechtert hatten, musste ich nun Antibiotika nehmen. Es war ein schrecklicher Gedanke, dass sich mein Körper langsam gegen unser Kind zu wehren begann und ich versuchte ihn so schnell wie möglich zur Seite zu schieben, um keine Schuldgefühle aufkommen zu lassen.
Um 15:15 ging die Ärztin dazu über die Fruchtblase zu öffnen, damit die Geburt endlich voranschreiten könne. Sie merkte, dass wir nicht noch einen Tag im Kreissaal überstehen würden. Das Öffnen klappte nicht auf Anhieb, die Schutzhülle wollte unser Kind auch nicht so leicht loslassen. Letztlich hat es die Ärztin mit einiger Anstrengung geschafft und eine halbe Stunde später gingen die ersten ernsthaften Wehen los. Trotz guter Vorsätze konnte ich nicht ganz auf Schmerzmittel verzichten und dämmerte dadurch zeitweise vor mich hin. Die Hebamme wollte mir zur Beschleunigung einen Wehentropf geben, sobald die Schmerzmittel wirkten. Aber sie wurden immer schlimmer und ich begann zu zweifeln, ob ich es ohne PDA bis zum Ende schaffen könnte, wenn schon nach eineinhalb Stunden die Schmerzen so stark seien.
Die ganze Zeit war mein Mann an meiner Seite und hat versucht mich zu unterstützen, ich war aber nicht in der Lage seine Hilfe anzunehmen, mir war einfach alles zu viel. Vor allem die Hitze machte mir zu schaffen. Während der Wehen hatte ich Atemprobleme, da das im Geburtsvorbereitungskurs noch kein Thema war, wusste ich nicht damit umzugehen und hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Als ich dachte es geht nicht mehr ohne PDA holte mein Mann die Hebamme. Auch hatte ich seit vier/fünf Wehen das Gefühl pressen zu müssen, konnte aber nicht deuten in welchem Stadium der Geburt ich mich befinde. Die Hebamme untersuchte mich kurz und stellte fest, dass unser Kind nun schon komplett im Becken lag und bald geboren würde. Ich war froh, weil ich nun wusste, es waren nicht die Schmerzen im Anfangs- sondern im Endstadium die mich an meine Grenzen gebracht hatten. Ich wechselte in einer Wehenpause schnell vom Bett auf den Geburtsstuhl und es waren noch fünf/sechs Wehen nötig und schon war der Kopf geboren. Leider verlief alles, wie erwartet, ganz still und vier/fünf Wehen später war auch der restliche Körper unseres Würmchens da. Nach dem Blasensprung hatte es gerade einmal dreieinhalb Stunden gedauert und unsere Kleine hat es mir doch recht leicht gemacht.
Im Nachbarzimmer kümmerte sich die Hebamme dann erstmal um Henriette. Sie sagte uns, dass es ein ganz bezauberndes Kind sei und brachte sie uns in einem kleinen Körbchen. Darin lag sie so ruhig. Die Händchen übereinander gelegt, die Beinchen leicht angewinkelt und das Gesicht ganz entspannt, so als würde sie einfach nur schlafen. Es war ein sehr friedlicher Augenblick. Wenn ich ihn mir ins Gedächtnis rufe muss ich zwar immer weinen, aber ich bin sehr froh, dass ich ihn gemeinsam mit meinem Mann erlebt habe.
Die Ärzte konnten uns nicht sagen was zu dem plötzlichen Herzstillstand geführt hatte. Die Plazenta war völlig in Ordnung und auch ansonsten nichts Außergewöhnliches feststellbar. In den meisten Fällen würde sich die Ursache nicht herausfinden lassen, es sei den man entdecke nach der Geburt, dass sich beispielsweise die Nabelschnur um den Hals gewickelt oder einen Knoten hatte. Eine Obduktion wollten wir nicht durchführen lassen. Die Chance, dass dabei eine Ursache gefunden würde wäre wohl sehr gering gewesen und wir brachten es nicht übers Herz den schönen makellosen Körper unseres Kindes aufschneiden zu lassen. Wir verzichteten auch auf die Untersuchung auf einen Gendefekt, da dies wohl in dem Schwangerschaftsstadium ein sehr unwahrscheinlicher Auslöser sei und die Ärztin anhand des Äußeren unserer Tochter dies nahezu ausschließen würde.
Die letzte Nacht im Krankenhaus verbrachte ich gemeinsam mit meinem Mann in einem Zimmer auf Station, dort wo auch die Wöchnerinnen liegen. Zum Glück bekamen wir davon nicht allzu viel mit. Ich wäre am liebsten direkt heim gefahren, aber da ich Schmerzmittel bekommen hatte, wollte die Ärztin mich wenigstens bis zum nächsten Morgen noch dort behalten. Die Nacht war quälend lang, wir schliefen kaum und trauerten und fühlten uns schrecklich einsam.
Ganz schwer war es für mich nach der Entlassung das Krankenhaus zu verlassen. Ich hatte in meinem Kopf schon lange ein Bild, wie es hätte eigentlich sein sollen. Mein Mann hätte mich abgeholt und unser Kind in der Babyschale durch die Tür zum Auto getragen. Tatsächlich mussten wir aber allein gehen und Henriette zurücklassen.
Vom Krankenhaus bekamen wir eine CD mit Fotos und eine Karte mit den Hand- und Fußabdrücken unserer Tochter. Bisher haben wir es noch nicht geschafft diese anzuschauen, es beruhigt aber zu wissen, dass wir es könnten wenn wir wöllten.
Das Wehenmittel hatte bisher noch keine Wirkung entfaltet und so bekam ich am Vormittag eine zweite Dosis.
Ich machte mir Gedanken, wie es nach der Geburt weitergehen würde. Recherchierte zum Thema Bestattungen und war einfach nur überfordert mit der Situation. Die Hebammen rieten, wir sollten uns jetzt noch keine Gedanken darüber machen, nach der Geburt bekämen wir alle Infos, die wir benötigten. Ich musste mich aber einfach damit beschäftigen. Ich fühlte mich so ausgeliefert... Für uns war schnell klar, dass wir unser Kind sehr würdevoll beerdigen wollen. Das blieb schließlich leider das Einzige, was wir noch tun konnten.
Nicht sicher waren wir uns jedoch, ob wir Henriette nach der Geburt sehen wöllten. Wir hatten keine Vorstellungen wie ein Kind in der Schwangerschaftswoche aussieht und wollten unsere Kleine so in Erinnerung behalten, wie wir sie in Gedanken sahen. Auch hatte ich Angst, dass mich die Trauer jedesmal übermannen würde, wenn ich unser Kind vor meinem geistigen Augen sehe und mein Mann war sich sicher, dass er das nicht verkraften könne. Zum Glück hatten wir eine ganz liebe Ärztin, die ich schon von meinem ersten Krankenhaushaufenthalt kannte. Sie und die Hebammen, mit denen wir darüber sprachen meinten, wir könnten das nach der Geburt in Ruhe entscheiden. Da wir aber so viel Zeit bis zur Geburt hatten, zerbrachen wir uns trotzdem ganz lange den Kopf darüber, wir wollten schon vorher alles überdacht haben, damit wir am Ende leichter eine Entscheidung fällen könnten. Irgendwann hatte ich für mich den Entschluss dafür dann auch gefasst. Zu groß waren meine Bedenken, dass ich es ansonsten später vielleicht bereue, mein Kind nicht gesehen zu haben und daran nichts mehr ändern könnte.
Die Ärzte rieten uns auch dazu, weil es besser für die Psyche sei und die Verarbeitung der ganzen Situation. Ein Kaiserschnitt wäre aufgrund meiner Angst vor Operationen nicht infrage gekommen und ich spürte auch, dass das nicht die Variante wäre. Die Nähe zu meinem Kind während der Geburt wollte ich auf jeden Fall erleben und dafür auch die Schmerzen auf mich nehmen. In meinen Augen war ich das unserem Kind auch irgendwie schuldig. Mir wurde bereits sehr zeitig Schmerzmittel angeboten, ich brauchte nur sagen, wenn ich etwas benötige. Ich wollte es aber so lange wie möglich ohne aushalten, schließlich hätte ich bei einer Lebendgeburt auch darauf verzichtet und ich wollte, dass alles so normal wie möglich verläuft.
Mein Körper war einfach noch nicht auf eine Geburt eingestellt und auch nicht darauf, unser Kind loszulassen. So zeigte das Wehenmittel wenig bis keine Wirkung. Die Hebammen hatten uns schon darauf vorbereitet, dass es einige Zeit bis zum Geburtsprozess dauern kann. Von Anfang an war für mich klar, dass ich eine natürliche Geburt wollte. Am Abend bekam ich eine weitere Dosis Wehenmittel.
In der Nacht zum Donnerstag merkte ich ein etwas stärkeres Ziehen im Unterleib und als ich am Morgen ins Bad ging war mir klar, dass an diesem Tag der Geburtstag unseres kleinen Würmchens sein würde. Nachdem ich mich in den Stunden zuvor etwas gefangen hatte (wahrscheinlich weil sich alles so hinzog), hat mich dieser Gedanke wieder sehr aus der Bahn geworfen. Ich musste weinen, da mir endgültig bewusst wurde, dass unsere Dreisamkeit ab diesem Tag vorbei sein würde. Nach zwei weiteren Wehenmittelgaben im Tagesverlauf war noch kein großer Fortschritt zu verzeichnen. Da sich meine Entzündungswerte verschlechtert hatten, musste ich nun Antibiotika nehmen. Es war ein schrecklicher Gedanke, dass sich mein Körper langsam gegen unser Kind zu wehren begann und ich versuchte ihn so schnell wie möglich zur Seite zu schieben, um keine Schuldgefühle aufkommen zu lassen.
Um 15:15 ging die Ärztin dazu über die Fruchtblase zu öffnen, damit die Geburt endlich voranschreiten könne. Sie merkte, dass wir nicht noch einen Tag im Kreissaal überstehen würden. Das Öffnen klappte nicht auf Anhieb, die Schutzhülle wollte unser Kind auch nicht so leicht loslassen. Letztlich hat es die Ärztin mit einiger Anstrengung geschafft und eine halbe Stunde später gingen die ersten ernsthaften Wehen los. Trotz guter Vorsätze konnte ich nicht ganz auf Schmerzmittel verzichten und dämmerte dadurch zeitweise vor mich hin. Die Hebamme wollte mir zur Beschleunigung einen Wehentropf geben, sobald die Schmerzmittel wirkten. Aber sie wurden immer schlimmer und ich begann zu zweifeln, ob ich es ohne PDA bis zum Ende schaffen könnte, wenn schon nach eineinhalb Stunden die Schmerzen so stark seien.
Die ganze Zeit war mein Mann an meiner Seite und hat versucht mich zu unterstützen, ich war aber nicht in der Lage seine Hilfe anzunehmen, mir war einfach alles zu viel. Vor allem die Hitze machte mir zu schaffen. Während der Wehen hatte ich Atemprobleme, da das im Geburtsvorbereitungskurs noch kein Thema war, wusste ich nicht damit umzugehen und hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Als ich dachte es geht nicht mehr ohne PDA holte mein Mann die Hebamme. Auch hatte ich seit vier/fünf Wehen das Gefühl pressen zu müssen, konnte aber nicht deuten in welchem Stadium der Geburt ich mich befinde. Die Hebamme untersuchte mich kurz und stellte fest, dass unser Kind nun schon komplett im Becken lag und bald geboren würde. Ich war froh, weil ich nun wusste, es waren nicht die Schmerzen im Anfangs- sondern im Endstadium die mich an meine Grenzen gebracht hatten. Ich wechselte in einer Wehenpause schnell vom Bett auf den Geburtsstuhl und es waren noch fünf/sechs Wehen nötig und schon war der Kopf geboren. Leider verlief alles, wie erwartet, ganz still und vier/fünf Wehen später war auch der restliche Körper unseres Würmchens da. Nach dem Blasensprung hatte es gerade einmal dreieinhalb Stunden gedauert und unsere Kleine hat es mir doch recht leicht gemacht.
Im Nachbarzimmer kümmerte sich die Hebamme dann erstmal um Henriette. Sie sagte uns, dass es ein ganz bezauberndes Kind sei und brachte sie uns in einem kleinen Körbchen. Darin lag sie so ruhig. Die Händchen übereinander gelegt, die Beinchen leicht angewinkelt und das Gesicht ganz entspannt, so als würde sie einfach nur schlafen. Es war ein sehr friedlicher Augenblick. Wenn ich ihn mir ins Gedächtnis rufe muss ich zwar immer weinen, aber ich bin sehr froh, dass ich ihn gemeinsam mit meinem Mann erlebt habe.
Die Ärzte konnten uns nicht sagen was zu dem plötzlichen Herzstillstand geführt hatte. Die Plazenta war völlig in Ordnung und auch ansonsten nichts Außergewöhnliches feststellbar. In den meisten Fällen würde sich die Ursache nicht herausfinden lassen, es sei den man entdecke nach der Geburt, dass sich beispielsweise die Nabelschnur um den Hals gewickelt oder einen Knoten hatte. Eine Obduktion wollten wir nicht durchführen lassen. Die Chance, dass dabei eine Ursache gefunden würde wäre wohl sehr gering gewesen und wir brachten es nicht übers Herz den schönen makellosen Körper unseres Kindes aufschneiden zu lassen. Wir verzichteten auch auf die Untersuchung auf einen Gendefekt, da dies wohl in dem Schwangerschaftsstadium ein sehr unwahrscheinlicher Auslöser sei und die Ärztin anhand des Äußeren unserer Tochter dies nahezu ausschließen würde.
Die letzte Nacht im Krankenhaus verbrachte ich gemeinsam mit meinem Mann in einem Zimmer auf Station, dort wo auch die Wöchnerinnen liegen. Zum Glück bekamen wir davon nicht allzu viel mit. Ich wäre am liebsten direkt heim gefahren, aber da ich Schmerzmittel bekommen hatte, wollte die Ärztin mich wenigstens bis zum nächsten Morgen noch dort behalten. Die Nacht war quälend lang, wir schliefen kaum und trauerten und fühlten uns schrecklich einsam.
Ganz schwer war es für mich nach der Entlassung das Krankenhaus zu verlassen. Ich hatte in meinem Kopf schon lange ein Bild, wie es hätte eigentlich sein sollen. Mein Mann hätte mich abgeholt und unser Kind in der Babyschale durch die Tür zum Auto getragen. Tatsächlich mussten wir aber allein gehen und Henriette zurücklassen.
Vom Krankenhaus bekamen wir eine CD mit Fotos und eine Karte mit den Hand- und Fußabdrücken unserer Tochter. Bisher haben wir es noch nicht geschafft diese anzuschauen, es beruhigt aber zu wissen, dass wir es könnten wenn wir wöllten.