Ich stellte mir die Frage: Wofür macht das Ersttrimesterscreening überhaupt Sinn?
Für meinen Mann waren die Kriterien, ob wir diese Untersuchung durchführen lassen sollen,
Ich habe also mal recherchiert, wo es in unserem Bundesland solche Ärzte noch gibt. Das Ergebnis ist recht ernüchternd, nämlich nirgends. Es gibt genau den einen Arzt den sie mir genannt hatte. Die meisten anderen verfügen über die Degum II-Qualifizierung. Dabei interessierte mich, was der Unterschied zwischen diesen beiden Erfahrungsstufen ist. Wen es auch interessiert, eine Auflistung der Kriterien gibt es hier. Nach vielem Lesen und Abwägen bin ich nun zu der Auffassung gelangt, dass ich vermutlich auch bei einem Degum II-Schaller in guten Händen wäre.
Deshalb habe ich mir jetzt auch einen solchen ausgesucht. Eine weitere Freundin hatte mir diesen bereits vor zwei Jahren empfohlen, da er bei ihr etwas erkannt hatte, was ohne diese Untersuchung zu schweren Komplikationen bei der Geburt geführt hätte. Der Arzt bei dem ich das letzte Mal war, ist zwar auch Degum II zertifiziert, aber da will ich nicht mehr hin. Warum? Keine Ahnung, diesmal soll einfach alles anders werden.
Am 26.2.1016 haben wir nun unseren Termin. Und die Untersuchung scheint sogar von meiner Krankenkasse bezahlt zu werden.
- statistisches Verfahren [mit Statistiken stehe ich normalerweise etwas auf Kriegsfuß]
- für Risiko Chromosomenabweichung oder Herzfehler
- Ein auffälliger Befund scheint sich in den meisten Fällen als falsch herauszustellen. [So im Übrigen auch bei zwei meiner drei Freundinnen, von denen ich weiß, dass sie das Screening haben machen lassen.]
- Würden wir das Risiko bei weitergehenden Untersuchungen eingehen?
- Würde eine Abtreibung in Frage kommen?
Für meinen Mann waren die Kriterien, ob wir diese Untersuchung durchführen lassen sollen,
- ob sie die Kind schaden könnte und
- die Möglichkeit nach dem Ergebnis unter Umständen bereits frühzeitig damit auseinandersetzen zu können, falls das Kind nicht gesund zu Welt kommen würde.
Ich habe also mal recherchiert, wo es in unserem Bundesland solche Ärzte noch gibt. Das Ergebnis ist recht ernüchternd, nämlich nirgends. Es gibt genau den einen Arzt den sie mir genannt hatte. Die meisten anderen verfügen über die Degum II-Qualifizierung. Dabei interessierte mich, was der Unterschied zwischen diesen beiden Erfahrungsstufen ist. Wen es auch interessiert, eine Auflistung der Kriterien gibt es hier. Nach vielem Lesen und Abwägen bin ich nun zu der Auffassung gelangt, dass ich vermutlich auch bei einem Degum II-Schaller in guten Händen wäre.
Deshalb habe ich mir jetzt auch einen solchen ausgesucht. Eine weitere Freundin hatte mir diesen bereits vor zwei Jahren empfohlen, da er bei ihr etwas erkannt hatte, was ohne diese Untersuchung zu schweren Komplikationen bei der Geburt geführt hätte. Der Arzt bei dem ich das letzte Mal war, ist zwar auch Degum II zertifiziert, aber da will ich nicht mehr hin. Warum? Keine Ahnung, diesmal soll einfach alles anders werden.
Am 26.2.1016 haben wir nun unseren Termin. Und die Untersuchung scheint sogar von meiner Krankenkasse bezahlt zu werden.
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